Bei der Erprobung des automatisierten Fahrens entstehen riesige Datenmengen. Zukünftig sollen auf KI basierende Algorithmen diese im Fahrbetrieb selektieren, in Szenarienkataloge einsortieren und folglich minimieren.
Beim neuen KIsSME-Verbundprojekt sollen lernfähige Algorithmen die Daten bei der Erprobung hochautomatisierter Fahrzeuge verdichten. Die wesentlichen Informationen stellt das KIT bereit.
Verbundvorhaben KIsSME mit Beteiligung des KIT gestartet. Lernfähige Algorithmen ermöglichen eine effiziente Erfassung von Szenarien bei der Erprobung hochautomatisierter Fahrzeuge.
Recycling und optimierte Rohstoffkreisläufe, Zweitnutzung und ein wissensbasiertes Zelldesign sollen Lithium-Ionen-Batterien zukünftig nachhaltiger und sicherer machen. Die Grundlagen dafür schaffen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Verfahrenstechnik und Materialwissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit gemeinsamer Forschung zum Batterielebenszyklus.
WissenschaftlerInnen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben dreidimensionale Bauteilarchitekturen mit thermoelektrischen Drucktinten kombiniert und so preisgünstige thermoelektrische Generatoren (TEG) entwickelt.
Dank maßgeschneiderter Tinten: Forschende des KIT haben ein additives 3D-Druckverfahren zur Fertigung kostengünstiger thermoelektrische Generatoren entwickelt.
Viele Unternehmen nutzen Abwärme schon in Kraft-Wärme-Anlagen. Wäre es nicht interessant, wenn das auch bei Raumtemperatur möglich wäre? Das KIT forscht in diese Richtung.
Weltweit steigt der Bedarf an Lithium: Vor allem für die E-Mobilität ist der Rohstoff heiß begehrt. Um den tendenziell weiter steigenden Bedarf decken zu können, wird seit einigen Jahren auch die Produktion von Lithium aus Anlagen der Tiefengeothermie diskutiert, vereinzelt sind bereits Pilotprojekte in der Umsetzung – unter anderem im Oberrheingraben.
Ein am KIT entwickelter GPS-synchronisierter Datenrekorder ermöglicht die Datenaufzeichnung zur Untersuchung von Frequenzfluktuationen in zwölf synchronen Netzgebieten auf drei Kontinenten.